Story des Monats

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Di

24

Nov

2020

Mit der VWA Trier geht auch Doktor

Es ist nie zu spät! Es gibt mehrere Gründe und Einflüsse dafür, warum ich nicht schon in jungen Jahren meine Berufslebensplanung in die akademische Richtung gelenkt habe. Vielleicht hat es auch einfach eine Weile und die Reife des Lebens gebraucht, zu erkennen, dass Bildung und persönliche Qualifikation wichtiger denn je im heutigen Arbeitsumfeld sind. Sicherlich bin ich mit dieser Historie nicht allein.

 

Heute bin ich CCO eines mittelständigen Cloud-Unternehmens, und seit Oktober 2019 promoviere ich extern an der Universität Trier im Fach BWL.

 

Jetzt aber der Reihe nach: Alles begann im November 2010 mit dem Besuch einer Informationsveranstaltung von Professor Weiber an der VWA Trier und der anschließenden Einschreibung zum Studiengang „Betriebswirt VWA“ – ohne eine genaue Vorstellung davon, was mich erwarten würde, geschweige denn, wo mich das Ende der Reise hinführen wird.

Im März 2011 ging es dann mit dem BWL-Studium an der VWA Trier los, und meine Ahnungslosigkeit wich schnell absoluter Klarheit; denn das VWA-Team, die Dozenten der VWA von der Universität Trier und ihre Reputation, die Lerninhalte und die Didaktik ließen keinen Zweifel an der hohen Qualität, Aktualität und dem Praxisbezug des VWA-Studiums. Es ist passgenau zugeschnitten auf Studierende, die im Beruf stehen und aus der Praxis kommen und eben nicht aus dem universitären Umfeld stammen. Im März 2014 hatte ich dann das Wirtschaftsdiplom erfolgreich abgelebt und durfte den Titel „Betriebswirt (VWA) tragen.

 

Begeistert von der Qualität und dem Wissensgewinn während des VWA Studiums zum Betriebswirt (VWA) startete ich schon im November 2014 in den berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang an der FH SWF in Meschede unter der Betreuung der VWA Trier. Ein großer Vorteil war, dass mir schon alle Dozenten aus dem VWA-Studium bekannt waren und alle Bachelor-Veranstaltungen in Trier stattfanden. Nicht zuletzt aus diesem Grund hatt cih schon im März 2016 den akademischen Abschluss „Bachelor of Arts“ in der Tasche und war um viele Erfahrungen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens und der Kunst guter Präsentationen reicher. Beides ist für meine heutige Tätigkeit von enormem Vorteil!

 

Für mich war das Ergreifen der Gelegenheit zum berufsbegleitenden Bachelor-Studium eher eine logische Konsequenz, als eine Frage. Der folgenden, überdurchschnittlichen Unterstützung durch das VWA-Team und die VWA-Dozenten habe ich es zu verdanken, dass mein nächstes Ziel überhaupt denkbar und nun fest anvisiert ist: Ich will Doktor werden.

 

Dass dies nun möglich geworden ist, ist nach meiner festen Überzeugung einzig und allein der Tatsache geschuldet, dass ich mich seinerzeit für die VWA Trier entschieden habe. Niemals hätte ich dies für möglich gehalten, als ich 2011 mit dem BWL-Studiengang an der VWA Trier begann. Was einst als Nachholen einer nicht gewählten Alternative begann, entwickelte sich zur Passion. Letzten Endes zeigt es abermals, auf welch ausgezeichnetem Niveau die Studiengänge an der VWA Trier sind.

 

Jeder findet Gründe dafür, etwas nicht zu machen. Jedoch kann ich sagen, dass ich mehr gelernt habe, als ich vorher jemals für möglich gehalten hätte – und dafür ist es für niemanden und nie zu spät. Wer sich also bei der Frage ertappt, ob er in die eigene Bildung investieren sollte oder nicht, für den sollte weder Zeitpunkt noch Alter ein Gegenargument sein, denn: „Es ist nie zu spät!“

Di

19

Feb

2019

Eine Herausforderung neben dem Beruf - Interview mit der VWA-Studentin Viktoria Ingwald

Arbeit, Studium, Familie und Freunde – und das alles zur gleichen Zeit: Viktoria Ingwald macht einen Abschluss zur Diplom-Betriebswirtin an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Trier und arbeitet gleichzeitig Vollzeit im Außendienst der Firma Franz Wiltmann GmbH & Co. KG. Die Rathaus Zeitung (RaZ) hat mit der 25-Jährigen über die Gründe ihrer Entscheidung und die Herausforderungen als VWA-Studentin gesprochen.

 

RaZ: Warum haben Sie sich für ein Studium an der VWA entschieden?

 

Viktoria Ingwald: Ich habe es von meinem Partner empfohlen bekommen. Er war selber früher an der VWA und hat dort den Betriebswirt erworben. Ich habe mich dafür entschieden, weil zum einen Professoren der Universität die Vorlesungen halten und es dadurch mehr in die Tiefe geht als alternative Studiengänge. Zum anderen ist bei der VWA dank der flexiblen Module ein jährlicher Einstieg möglich. Man muss nicht erst einen Jahrgang, sprich drei Jahre, warten bis man anfangen kann. Außerdem hat man auch die Möglichkeit, zwischendurch das Studium zu unterbrechen, falls es zeitlich nicht passt, weil man zum Beispiel beruflich ins Ausland muss. Ich fand auch das VWA-Team sehr kompetent und sympathisch. Dann habe ich mich nach der Infoveranstaltung dafür angemeldet.

 

Waren eine Universität oder Hochschule keine Optionen?

 

Ich hab eine kaufmännische Ausbildung gemacht und war ja dann schon im Unternehmen tätig. Da hätte ich mir nicht nochmal vorstellen können, ein Vollzeitstudium zu machen – also aus diesem Trott wieder raus zu kommen und nebenbei nichts zu verdienen. So hat man eben die Möglichkeit, weiter seinen Job zu machen und trotzdem ein Studium zu absolvieren.

 

Wie ist die zeitliche Aufteilung zwischen Studium und Beruf?

 

Ich vermute, dass es bei den Kommilitonen anders sein wird. Wir haben ganz unterschiedliche Berufe dabei und meiner beansprucht sehr viel Zeit. Ich würde sagen, dass mein Beruf mit 80 Prozent reingeht und der Studiengang halt mit 20 Prozent. Man muss auch Kompromisse eingehen: Drei Jahre den Freitagabend und den Samstagmorgen zu opfern, kann man mal in Kauf nehmen. Das ist der Punkt. Es ist stressig, man muss es auch wollen.

 

Warum haben Sie sich für den Standort Trier entschieden?

 

Ich bin tatsächlich erst letztes Jahr aus privaten Gründen nach Trier gezogen. Und deshalb hat sich das für mich angeboten. Das Schöne ist allerdings: Wenn ich beruflich versetzt werden sollte, kann ich an einer anderen VWA das Studium weiterführen. Das heißt ich bin im Prinzip nicht an den Ort gebunden.

 

Das neue Semester beginnt am 8. März. Welche Kurse werden Sie belegen?

 

Das ist eine sehr gute Frage (lacht). Zumal ich mir den Vorlesungsplan noch nicht ganz genau angeguckt habe. Ich weiß, dass auf jeden Fall Kurse zu Öffentlichem Recht und Buchführung anstehen. Wir kriegen am Anfang vom Semester immer den Vorlesungsplan und können dann ganz genau sehen, wann die Vorlesungen und Prüfungen stattfinden. Die Kurse sind aber festgeschrieben. Da kann man nicht variieren oder sich bestimmte Themen aussuchen.

 

Sie studieren und haben parallel dazu eine Vollzeitstelle. Das ist gerade in Prüfungszeiten sicher stressig. Wie werden Sie von Ihrem Arbeitgeber und der VWA unterstützt?

 

Ich glaube bei mir ist es ein Sonderfall. Viele Kommilitonen haben beispielsweise eine Sachbearbeiterstelle und sind dadurch in ihren Arbeitszeiten flexibler. Aber wenn bei mir ein Kunde anruft und sagt, dass ich vorbeikommen soll, dann muss ich halt los. Die ersten zwei Semester waren extrem stressig. Aber mein Arbeitgeber hat immer gesagt, wenn Klausuren sind oder ich mal kurz eine Auszeit brauche, werde ich unterstützt. Da wird meine Arbeit teilweise auf Kollegen verteilt. Das funktioniert wunderbar. Und bei der VWA habe ich auch unglaublich viel Unterstützung bekommen. Das war total liebevoll und familiär. Wenn man zwischendurch den Gedanken hatte: Schafft man das wirklich drei Jahre? Da hat die VWA einen immer motiviert und eine Lösung gefunden.

 

Was möchten Sie nach Ihrem Abschluss machen?

 

Also momentan ist geplant, dass ich den Job weiter fortführe. Das Studium mache ich ja insbesondere um meine kaufmännischen Kenntnisse zu vertiefen. Ich möchte auch einfach ein Studium in der Hand haben. Besonders in der heutigen Zeit wird das immer mehr vorausgesetzt. Im Außendienst hat man oft den Stempel, dass man den ganzen Tag nur Kaffee trinkt und Kugelschreiber verteilt. Wenn ich dann den Diplom-Betriebswirt vorweisen kann, zeigt das Engagement und dass ich wirklich etwas lernen möchte.

 

Was sagen Ihre Familie und Freunde zu Ihrem Studium?

 

Es ist für alle eine große Herausforderung. Das ist auch ein wichtiger Punkt. Die VWA hat das von Anfang an gesagt. Da lernt man, wer wirklich die Freunde sind, wenn man freitagsabends sagt: Ich komme nicht mit zum Feiern, ich muss lernen oder in die Uni. Aber genauso findet man neue Freunde oder in dem Fall Leidensgenossen (lacht). So kann man sich gegenseitig pushen.

 

Gibt es einen Aspekt, der Sie an dem VWA-Studium überrascht hat?

 

So direkt fällt mir nichts ein. Aber ich kann sagen, dass ich eine Kommilitonin kennengelernt habe, mit der mich heute eine unheimlich starke Freundschaft verbindet. Wir haben gemerkt: Obwohl wir sehr unterschiedlich sind, haben wir die gleichen Ziele. Wir unterstützen uns gegenseitig. Ich habe am Anfang gar nicht damit gerechnet, dass man während des Studiums Freundschaften schließen könnte. Da war eher der Gedanke: Man geht in die Kurse, man macht da sein eigenes Ding und hofft, dass man die Prüfungen gut besteht. Aber dass sich daraus doch so viel entwickelt, hätte ich gar nicht erwartet.

 

Das Gespräch führte Hannah Schmitz.

(Quelle: https://www.trier.de/icc/internet_de/nav/4cc/4cc4fbd0-1d9c-d311-c258-732ead2aaa78&uCon=e6f604d0-ebd0-0961-726d-72534bd51017&uTem=63f7089a-29fc-6c31-e777-d8b132ead2aa)

Do

13

Apr

2017

Weiterempfehlung ist das A und O !

Joyce Steffen erzählt ihre Geschichte

Joyce Steffen hat es geschafft ! Sie ist eine der diesjährigen glücklichen Absolventinnen und Absolventen des Betriebswirtschafts-Studienganges und somit ab sofort „Betriebswirtin (VWA)“.

 

Wie Frau Steffen zu uns kam, das hat sie uns erzählt:

 

Nach ihrem Realschulabschluss absolvierte sie ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei Papier-Mettler KG, einem Unternehmen für Serviceverpackungen aus Papier und Kunststoff.

 

Nach ihrer Übernahme hat sich die Absolventin von der Sachbearbeiterposition hin zur eigenständig verantwortlichen Einkäuferin hochgearbeitet.

 

Ihr Drang nach Wissen und Bildung war groß, so dass sie bereits wenige Zeit nach Ihrer Ausbildung innerhalb von zwei weiteren Jahren, an einer Abendschule, die Fachhochschulreife erworben hat. Nach dem Abschluss war ihr klar:„ Da geht noch mehr!“.

 

Auf die VWA ist sie durch einen Freund aufmerksam geworden. Dieser hatte ihr von der nebenberuflichen Weiterbildung „zum Betriebswirt (VWA)“ erzählt. „Für mich war es wichtig, auch weiterhin arbeiten zu gehen und Berufserfahrung sammeln zu können. Nachdem ich dann an einer Info-Veranstaltung der VWA Trier teilgenommen hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis ich mich zum Studiengang einschrieb“, berichtet Frau Steffen.

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Mi

16

Nov

2016

„Ich mach das für mich, für meine Zukunft“

„Ich mach das für mich, für meine Zukunft“

Saskia Binz. Foto: privat

 

Ein Arbeitskollege überredete sie zum Studium an der VWA Trier. Sie bewies Ausdauer und Ehrgeiz. Im Februar 2017 wird deshalb Saskia Binz, Jahrgang 1991, ihren Abschluss als Betriebswirtin (VWA) machen. „Es war eine anstrengende Zeit, aber sie hat mir viel gebracht“, lautet schon jetzt ihr positives Fazit.

Lesen Sie hier weiter: https://www.vwa.de/ich-mach-das-fuer-mich-fuer-meine-zukunft

 

 

 

Mi

14

Sep

2016

Ende gut, alles gut...

Im Sommer 2015 war ein beruflich schwarzer Tag für Markus Meier.

 

Seit März 2014 ist er Hörersprecher des Studienganges Betriebswirtschaft an der VWA Trier. Herr Meier hat immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme seiner 76 Kommilitonen – für Ihre nicht selbstverständliche Leistung hier ein großer Dank der VWA Trier !

 

Das Unternehmen, in dem Herr Meier zu diesem Zeitpunkt arbeitete, wurde von Gesellschaftern aufgelöst – die schlimme Folge: Allen Mitarbeitern wurde gekündigt.

 

 

 

Am 16.10. musste Herr Meier schweren Herzens das luxemburgische Finanzunternehmen verlassen. Wie er dies vorausgesehen hatte, gestaltete sich die Stellensuche mehr als schwierig – eine neue Anstellung war noch nicht in Sicht.

 

Herrn Meier kam nach einiger Zeit Arbeitssuche die Idee, dem Studienleiter der VWA Trier, Univ.-Prof. Dr. Weiber, seine Situation zu schildern.

 

Professor Weiber erwähnte in der Vergangenheit im Rahmen seiner BWL-Vorlesungen immer wieder, dass seine „Schützlinge“ gerne – auch in schwierigen Situationen – auf ihn zukommen sollten, er versuche, zu helfen !

  

Eine direkte Jobvermittlung war leider nicht möglich - so kam es, dass der Studienleiter ein Referenzschreiben für den Hörersprecher fertigte, welches die Arbeitsplatzsuche erleichtern sollte. Heraus kam ein Schreiben, dass man gerne zu jeder Bewerbung dazulegt.

 

Nach nun folgenden weiteren Bewerbungen und Gesprächen wurde am Ende alles gut:

 

Herr Meier konnte sich eine Stelle in einem Marketingunternehmen – ebenfalls im „Ländchen“ - sichern. Bei der Bewerbung in diesem Unternehmen punktete er durch Empfehlung, seine bisherigen Leistungen und sein VWA-Studium der Betriebswirtschaft !

 

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Fr

29

Apr

2016

Ehrung der ersten Trierer VWA-Akademiker ! Oberbürgermeister und Akademieleiter Wolfram Leibe verleiht die Bachelorurkunden an die stolzen Absolventen

OB Wolfram Leibe gratuliert Celina Ramos zum Hochschulabschluss Bachelor of Arts
OB Wolfram Leibe gratuliert Celina Ramos zum Hochschulabschluss Bachelor of Arts

Nun ist es endlich geschafft ! Ein steiniger Weg ist gemeistert – nach jahrelangen Bemühungen ist es nun gelungen, unseren VWA-Absolventen einen Hochschulabschluss – berufsbegleitend und ohne Fernstudium mit persönlicher Betreuung - zu ermöglichen.

 

So haben sich damals im November 2014 – zu dem 1. Anschlussstudiengang 25 VWA-Absolventen gemeldet – die sich auf diesen neuen Weg „trauten“. Wir durften alle – zu unserer großen Freude - bis ins „Ziel“ über knapp eineinhalb Jahre begleiten. Lediglich ein Teilnehmer musste aus arbeitstechnischen Gründen das Studium zeitlich unterbrechen. Aber kein Problem ! Durch die hohe Flexibilität wird in solch einem Fall das Studium zu einem späteren Zeitpunkt einfach weitergeführt.

 

Am 12. April 2016 war es dann soweit. VWA-Akademieleiter und Oberbürgermeister der Stadt Trier Wolfram Leibe verlieh die Urkunden „Bachelor of Arts / Business Administration“ an die frisch gebackenen Akademiker.

 

Studienleiter Prof. Dr. Weiber und Geschäftsführer Thomas Kiewel ehrten „die Besten“: Jaime Lohrke, Jochen Berger und Walter Weckmann
Studienleiter Prof. Dr. Weiber und Geschäftsführer Thomas Kiewel ehrten „die Besten“: Jaime Lohrke, Jochen Berger und Walter Weckmann

Im Parksaal des Trierer Nells Park Hotel erhielten alle 24 Absolventen ihre ersehnte Urkunde. Und es kam noch besser – unter den Akademikern gab es drei an der Zahl, die den Abschluss mit „herausragender Leistung – Sehr gut“ geschafft haben. Studienleiter Prof. Dr. Rolf Weiber ehrte gemeinam mit Geschäftsführer Thomas Kiewel, Betriebswirt (VWA), „die Besten“ des Jahrganges mit einem Buchpräsent und überreichten das „Besten-Zertifikat“.

 

Im Rahmen dieser Feierstunde wurde zudem der ehemalige Studienleiter Prof. em. Dr. Eckhard Knappe durch seinen Nachfolger Prof. Dr. Rolf Weiber (in Vertretung des Akademieleiters der VWA Rheinland-Pfalz e.V. Prof. Dr. Heinz Kußmaul – leider wegen Krankheit verhindert) verabschiedet. Prof. Knappe betreute die VWA Trier Jahrzehnte als Studienleiter und war ebenfalls Dozent im Fach Volkswirtschaftslehre. Sein Nachfolger ist Prof. Dr. Rolf Weiber. Stellvertretender Studienleiter ist Prof. Dr. Axel Adam-Müller.

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Mi

09

Mär

2016

10 Jahre im Dienste der VWA Trier

Thomas Kiewel – 10 Jahre Geschäftsführer VWA Trier (v. links: Simone Rohr (VWA Team ); Thomas Kiewel (Geschäftsführer); Rolf Weiber (Studienleiter); Nicole Kaeding (VWA Team); Sabine Boost (VWA Team)
Thomas Kiewel – 10 Jahre Geschäftsführer VWA Trier (v. links: Simone Rohr (VWA Team ); Thomas Kiewel (Geschäftsführer); Rolf Weiber (Studienleiter); Nicole Kaeding (VWA Team); Sabine Boost (VWA Team)

Von ganzem Herzen gratulieren Akademie- und Studienleitung mit dem gesamten Team der VWA Trier ihrem Geschäftsführer, Thomas Kiewel, zum zehnjährigen Dienstjubiläum als Geschäftsführer der VWA Trier. Thomas Kiewel hat in den zehn Jahren seiner Tätigkeit vieles bewirkt. In seiner Amtszeit wurde das „klassische“ VWA-Diplomstudium modularisiert und auf studienbegleitende Prüfungen umgestellt, das Grundlagenstudium im Wirtschafts-, Verwaltungs- und Informatikstudiengang aufeinander abgestimmt und konsolidiert und den VWAlern in Trier ein einjähriges

 

 

 

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Mi

06

Jan

2016

So sehen Siegerinnen aus! Zwei VWA-Karrieren auf Bachelor-/Master-Kurs

Nach dem Bachelor-Stress die verdiente Erholung in Amsterdam
Nach dem Bachelor-Stress die verdiente Erholung in Amsterdam

Es war an der Wursttheke beim Edeka als Nina Klausenitzer (27, rechts im Bild) die ihr damals noch eher unbekannte Tanja Gerhards (30, links im Bild) zufällig traf und mit den Worten ansprach: „Hey! Studierst du nicht auch mit mir an der VWA?“ …und so war es dann auch.

 

Beide hatten im März 2011 das Studium zur Betriebswirtin (VWA) an der VWA Trier begonnen, und seitdem hat sich zwischen beiden eine intensive Freundschaft entwickelt.

 

Von diesem Tag an haben sie fast alles zusammen gemeistert: die Vorlesungen besucht, den Stoff nachbereitet, gemeinsam für die Prüfungen gelernt usw.

 

 

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